Indien-Reise

Mit unserem umgebauten Feuerwehrfahrzeug bis an die Südspitze Indiens

Eine Familie, ein Fahrzeug, eine Reise: Erfahre mehr über unsere Abenteuer auf dem Weg nach Indien.

Ein ganzes Jahr Reise auf dem Landweg nach Indien und zurück

Die Beschreibung des Inhaltes meines Buches „Mit der Feuerwehr nach Indien“ (siehe dort) beschreibt in nur wenigen Sätzen ein Unternehmen, das in der jahrelangen Vorbereitung und der einjährigen Durchführung so in nur einem Leben kaum ein zweites Mal zu absolvieren ist. Die Liste der oft gescheiterten Organisation im Vorfeld dieser Reise ist lang. Genehmigungen, Visa, Fahrzeugumbau, Schulfreistellungen unserer Kinder und Jobabbruch - es ist beeindruckend, was hier alles schief ging. Doch erst einmal unterwegs war das vergessen. Was wir als Familie alles erlebt haben, kann das Buch nur zu einem Teil wiedergeben. Auch unsere Filme in der ARD, die unter dem gleichen Titel in der Sendereihe „Länder, Menschen, Abenteuer“ insgesamt zwanzigmal gesendet wurden, zeigen nur einen Ausschnitt von dem, was die Welt für uns Neugierige alles bereithielt. Es war die schönste Zeit meines Lebens, das kann ich auch viele Jahre später immer noch unumwunden sagen.

Einige Leseproben aus dem Buch findet man unter dem Menüpunkt „Blog – Reisen/Meinungen/Rezepte“ unter Syrien, Iran, Indien

Unsere umgebaute Feuerwehr

Unser Fahrzeug sollte für ein ganzes Jahr unseres rollendes Zuhause sein.

Ein ausgesondertes Feuerwehrfahrzeug aus Hamburg, Margirus-Deutz D170, Baujahr 1979, Doppelfahrerhaus, Allrad, max. 11 Tonnen Gesamtgewicht, 6 Tonnen Seilwinde vorn und hinten, erst 11.000 km gelaufen, wurde durch unsere Initiative aufwendig zu einem Expeditionsmobil umgebaut. Dazu wurde der Jalousiekasten durch einen Kastenaufbau von einem Servicefahrzeug der Deutschen Post ersetzt. Wir haben es mit vielen Freunden und einer Flasche Champagner auf den sinnigen Namen „Feuerwehr“ getauft. Das wurde dann titelgebend für das Buch und die Filme: „Mit der Feuerwehr nach Indien“. Sie wurde zum Familienmitglied und hat uns nie verlassen, abgesehen von reparierbaren Kleinigkeiten unterwegs.

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