Es ist vpllbracht! Die lange Amerika-Reise ist nur noch Geschichte. Bei Amerika-Reise gibt es Einzelheiten zur Reise, bei Neuigkeiten eine kleine Auswertung.

Herzlich willkommen

Diese Website wird gerade neu gestaltet und löst meine bisherige ab, die sich ausschließlich mit meiner Afrikadurchquerung beschäftigte. Fast 50.000 Besuche registrierte dieser Internetauftritt und belegte das Interesse an dieser außergewöhnlichen Reise. Diese neue Website soll über eine breiter aufgestellte Reihe von Themen berichten. Sie stellt meine drei bisher erschienenen Bücher vor, beschreibt deren Inhalte und zeigt die Bezugsmöglichkeiten auf. Man erfährt von meinen beiden Weltreisen nach Indien und durch Afrika. Viele Bilder sind zu sehen.

Erzählenswerte Erlebnisse oder interessante Begegnungen auch von weniger spektakulären Reisen möchte ich im Menüpunkt „Blog“ veröffentlichen: persönlich, subjektiv, oft politisch unkorrekt und so gar nicht gendergerecht. Ich koche ausgesprochen gern, deshalb hier auch einige Rezepte, die ich von meinen Reisen mitgebracht habe oder die ich sehr mag. Meist gibt es auch eine kleine Geschichte dazu.

Meine kleine Kirchengemeinde in Malawi, einem der ärmsten Länder Afrikas, möchte ich nicht vergessen. Ich habe Sie bei meiner siebenmonatigen Reise kennengelernt. Für sie habe ich gesammelt und möchte es auch weiterhin tun.

Fish-River Canyon, Namibia

Reisen ist für mich … 

"In die Welt hinaus! Außer dem Haus, ist immer das beste Leben. Wem’s zu Hause gefällt, ist nicht für die Welt – mag er leben!“ Dieses Zitat von Johann Wolfgang von Goethe wurde schon früh zu meinem Lebensmotto und steht auch am Anfang meines ersten Buches über das Reisen: „Mit der Feuerwehr nach Indien“. Als ich geboren wurde, hatte die Welt noch 2,5 Milliarden Bewohner. Heute sind es schon fast 8 Milliarden und ich hoffe, das Jahr 2030 noch zu erleben, wenn über 10 Milliarden Menschen unseren Planeten bevölkern werden, in der Hoffnung, dass diese vielen Menschen noch ausreichend ernährt werden können. So betrachte ich das Reisen als eine Momentaufnahme von Ländern, Städten und Landschaften, die von seinen immer mehr werdenden Bewohnern stark verändert werden. Leider fast immer zum Nachteil unserer Umwelt. Die grandiose Natur, die von der Menschheit in allen Zeiten geschaffenen Kunstschätze und Architekturen betrachtete ich immer als Eigentum aller Menschen. Ich glaubte fest daran, dass die Werke Michelangelos in Rom und Florenz auch mein Erbe sind und ich das Recht hatte, sie zu bewundern, wann immer ich das wollte. Doch durch eine Diktatur mit ihrer kommunistischen Ideologie wurde ich mit Waffengewalt daran gehindert, an solch interessante Orte zu reisen. Als diese Zeiten für mich Gott sei Dank zu Ende waren, nahm ich mir fest vor, so viel wie möglich von dieser wunderbaren Erde zu sehen, bis ich sie am Ende meiner Tage wieder verlassen muss. Dabei empfinde ich die Begegnungen mit Menschen der unterschiedlichsten Kulturen, Traditionen und Religionen gerade durch individuelles Reisen als das Spannendste. Die Vielfalt, die auf der Welt in Jahrtausenden entstanden ist, macht mir dort am meisten Spaß, wo sie zu Hause ist. Gerade vor Ort habe ich fast überall auf der Welt eine Gastfreundschaft erleben können, die mich immer wieder berührt und beeindruckt hat. Anhaltende Freundschaften in vielen Ländern und auf mehreren Kontinenten sind so auch ein schönes Ergebnis meiner Reisen. Allerdings gehöre ich nicht zu denen, die im Ergebnis einer ungesteuerten Massen-Völkerwanderung in nur einer Richtung eine kulturelle und religiöse Vielfalt im eigenen Land als gepriesene Bereicherung empfinden würde. Die Probleme der Welt werden dadurch leider nicht geringer, wir holen uns die Probleme der Welt in unser eigenes Land (frei nach Peter Scholl-Latour). Politiker, die vorgeben die Welt retten zu müssen, bestimmen so mehr und mehr auch mein Leben. Das macht mich oft genug unglücklich und ich denke an den weisen Spruch von Wilhelm von Humboldt: "Die gefährlichste Weltanschauung ist die derjenigen Leute, die die Welt nie angeschaut haben."

Und so reise ich, so lange es politisch und gesundheitlich geht, weiter zu nahen und fernen Zielen, immer auf der Suche nach dem Besonderen und Einzigartigen. Aber manchmal reichen mir auch einfach nur die Begegnungen mit wirklich netten Menschen. Wer Lust hat, stöbert durch diese Website, die von Zeit zu Zeit weiter vervollständigt wird. Für Anregungen bin ich dankbar, der Kontakt steht dafür zur Verfügung.

Matthias Mesletzky

Über mich

Ein Thüringer (geboren in Weimar), der mit einer Unterbechung seit 1957 in Berlin lebt und so lange er denken kann, Sehnsucht nach der Ferne hat. Als Diplomingenieur (Technische Universität Dresden) habe ich Jahrzehnte in der Industrie gearbeitet und schon immer das meiste Geld für Reisen ausgegeben. Vor vielen Jahren veränderte ein Erlebnis mein Leben grundlegend: Mit meiner damaligen Frau und meinen beiden Kindern fuhr ich auf einer ersten Weltreise ein ganzes Jahr lang in einem als Expeditionsfahrzeug umgebauten Feuerwehrauto auf dem Landweg von Berlin an die Südspitze Indiens und wieder zurück. Zwei Filme der ARD-Sendereihe „Länder, Menschen, Abenteuer“ und mein Buch „Mit der Feuerwehr nach Indien“ (siehe Meine Bücher) sind daraus entstanden. Spätestens nach dieser Welterfahrung war ich infiziert.


Bis zum Ende meiner Tage mein Fernweh auf den Liegen am Pool von all-inclusive-Hotels auszuleben, ist mir zu einfach. Ich musste wieder raus. Dahin, wo nicht der nächste Supermarkt und die nächste Tankstelle mein Überleben mit absoluter Sicherheit garantiert. Nein, noch besser, durch Afrika, allein und mit welchem Ausgang auch immer! Auch aus dieser vielmonatigen Reise auf dem Landweg von Berlin bis nach Kapstadt ist ein Buch entstanden: „Allein durch Afrika“.


Ach ja, arbeiten muss ich auch noch – in meiner Firma als Finanz- und Versicherungsmakler. Davon lebe ich, daraus versuche ich, die Reisen zu finanzieren, die ich noch vorhabe.


Nächstes Ziel ist Amerika, natürlich soll es der ganze Kontinent sein. Kanada, Alaska, Mexiko, Mittelamerika, die Atacama, das Altiplano und Patagonien üben einen magischen Reiz auf mich aus. Geschnuppert habe ich bereits, eine Rundreise durch Brasilien von Rio de Janeiro aus habe ich inzwischen hinter mir. Auch diese Amerikareise hätte ich inzwischen hinter mir, doch Corona hat mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nun, fast drei Jahre später soll sie endlich losgehen, meine letzte große Reise, denn das Leben ist endlich. (siehe Amerika-Reise)


Kleinere und kürzere Reisen in Städte oder Regionen von geschichtlichem, architektonischem und ethnologischem Interesse haben deutlichen Vorrang vor reinen Erholungs- oder Urlaubsreisen. Wenn es sich inhaltlich lohnt, werde ich auf dieser Website im Menüpunkt „Blog“ entsprechende Beiträge veröffentlichen.  

  • Matthias

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Matthias 2

Bisher habe ich drei Bücher geschrieben, zwei Reise-Bücher und eine Autobiographie mit politischem Inhalt. Die drei Titel sind in meinem divis-Verlages erschienen und sind porto- und versandkostenfrei lieferbar und über die Verlagshotline 03067 897565 oder per mail: buch@a-man-on-tour.com bestellbar. Eine Rechnung ist bei Lieferung beiliegend.

Gerne steht mein Kontakt für dich offen. Ich freue mich auf die Anfrage!

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